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Anreise:
Für die Einreise benötigte man einen noch mindestens sechs Monate gültigen Reisepaß und ein Visum, wird auch Touristenkarte genannt. Diese haben wir gleich bei der Buchung mit beantragt - kosteten etwa 38 DM pro Person.
Bei der Ausreise mußte man 15 oder 20 US$ zahlen. Wie viel nun wirklich haben wir nie rausbekommen, da wir die Gebühr im Reisepreis eingeschlossen hatten.
Gesundheit:
Impfungen haben wir keine vornehmen lassen und es hat uns auch nicht geschadet. Empfohlen wurden Diphtherie, Tetanus, Hepatitis A und B.

Kofferpacken:
Was man bei einem Kubaurlaub auf keinen Fall vergessen sollte ist Sonnencreme - viel Sonnencreme. Wir empfehlen auch Badeschuhe mitzunehmen, unbedingt anzuziehen auf dem Weg zum Wasser, denn an den Stränden wachsen sehr hübsche Schlingpflanzen, die kleine stachelige Kugeln tragen. Außerdem sollte man eine Sonnenbrille mitnehmen. Unsere ist leider dort kaputt gegangen, so daß wir fast jeden Tag rote Augen hatte. Dann sieht man auf jedem Foto schlecht aus...und da hilft auch nicht der anti-rote-Augen Effekt!!!

Sicherheit:
Am Strand von Varadero war man sehr sicher, denn den ganzen Tag wurde der Strand von der Polizei überwacht. Ansonsten muß man halt gut aufpassen, aber auch nicht mehr als hier.
All inclusive:
Das haben wir als sehr angenehm empfunden, denn ausser den Trinkgeldern, Ausflügen und Souvenirs entstanden uns keine Kosten. Dank der Strandbar (inklusive) brauchten wir kein Geld am Strand und ausser Strandlaken und Buch hatten wir nichts dabei.
Postkarten:
brauchen ja angeblich bis zu acht Wochen, je nachdem welchen Reiseführer man hat, unsere Karten, wir mussten das ja mal ausprobieren, sind nach vier bis fünf Wochen angekommen. Postkarten konnte man für 1 US$ kaufen, da ist dann auch oft schon eine Briefmarke drauf. In den Postämtern gab es auch Telefonkarten für 5 US$, (damit telefonierte man etwa zehn Minuten nach Deutschland).
Natur:
ist auf Cuba einzigartig. Schon vom Flugzeug aus konnten wir Varadero sehen, das türkise Wasser, das grüne Land...
Um Cuba richtig kennenzulernen empfehlen wir einige der angebotenen Ausflugsfahrten mitzumachen. Schnorcheln kann sehr reizvoll sein. Eine Jeep-Safari lohnte sich auch auf alle Fälle, ebenso eine Fahrt in den Süden oder den Westen der Insel. Es gibt sogar die Möglichkeit, eine Bootstour zu einem Becken zu machen, in dem man dann mit Delphinen schwimmen und sich ein Küsschen geben lassen kann. Es fällt schwer, sich zwischen so vielen schönen Angeboten zu entscheiden...
Nebenkosten:
Da wir all inklusive untergekommen waren, haben wir uns darüber kaum Gedanken gemacht. Bezahlt wurde nur in US-$.
Die Kosten für die vielen verschiedenen Ausflüge lagen so zwischen 35 und 150$ pro Person.

Autofahren:
Am Urlaubsort wurde uns gesagt, dass es nicht sehr ratsam sei, sich selber durch den Verkehr zu quälen. Zum einen fahren die Cubaner sehr eigensinnig Auto. Zum anderen kann man sich bei einer Panne sehr schlecht verständigen, denn im Landesinneren spricht kaum jemand Englisch. Außerdem sollte es wohl sehr lange dauern, bis man Ersatzteile bekommen könnte - während dessen laufe aber die Mietzeit weiter ... . Es ist also besser, ein wenig mehr Taschengeld einzuplanen, um den ein oder anderen Ausflug mitzumachen.
Souvernirs:
Die wohl bekanntesten Souveniers von Cuba sind die Zigarren. Wir haben uns auch gleich ein paar für Freunde und Verwandte mitgenommen. Die Preise gingen bei 2$ pro Zigarre los.
Ebenso bekannt für Cuba ist der günstige Rum. Je nach Marke variieren die Preise. Auf den vielen kleinen Märkten in Varadero gab es Rasseln, Trommeln, Muscheln und wunderschöne Bilder zu kaufen.