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Unser Hotel lag am Ende des langgestreckten Ortes Vibo Marina und die gesamte Anlage war Geschmückt mit Zitronen-, Mandarinen- und Apfelsinenbäumen. Diese Früchte sind voll von Vitamin C und der Geschmack ist kaum vergleichbar mit denen, die es in Deutschland zu kaufen gibt. |
Der Strand war auf einem kurzen Weg vom Hotel aus schnell zu erreichen. Ein paar Schritte vor dem Tor musste man unter den Eisenbahnschienen drunter durch und nach ein paar Schritten fängt bereits der Strand an. Leider war es zu Silvester zu kalt zum Baden, selbst für die Füsse. |
Das Wasser war sehr klar und das Meer durch die Steinwälle sehr ruhig. |
Auf dem Weg in den Ort liegen Orangengärten bedeckt von Kletterpflanzen. Es gab Trampoline, einen Tretbootverleih und eine Strandbar (leider alles geschlossen...). |
Der Ort Vibo Marina ist ein Teil von Vibo Valentia, sozusagen der Ortsteil gen Wasser gerichtet, denn Vibo Valentia liegt ziemlich hoch auf einem Berg.
Busse fahren regelmässig in halsbrecherischem Tempo hinauf. Etwas oberhalb gibt es ein altes Kastell, von dem aus dieses Bild entstanden ist. Es ist sehr sehenswert. Nach Vibo Valentia sollte man früh aufbrechen, denn mittags machen die Läden plötzlich alle für ein paar Stunden Mittagspause. Dann ist die Stadt wie ausgestorben. |
Per Bahn geht es günstig und schnell nach Tropea, dem wohl bekanntesten Ort von Kalabrien. Es gibt viele Cafes, Souvenirshops und Läden. Die Stadt ist alt aber wunderschön, besonders vom Wasser aus, denn Tropea liegt hoch in den Steilklippen. Unterhalb von Tropea befindet sich ein traumhafter Strand. |
Tropea vom Strand aus fotografiert. |
Abschiedsszene am Strand von Vibo Marina... |