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Meeru Island | Inselhüpfen | Tipps
Meeru Island ist ungefähr 1200m lang und 500m breit, je nachdem welchen Reiseführer man gerade liest. Ein mittellanger Steg führt vom Boot zur Insel und schon dort konnten wir viele farbenfrohe Fische im klaren Wasser erkennen. In der nahen Umgebung befindet sich die Rezeption, das Restaurant und die Bars. Der Inselkern sozusagen.
Nach einer kurzen Einführung und einer Begrüssung durch Andreas (dem Reiseleiter), wurden wir zu unserer Landvilla geführt. Diese entsprach genau den Darstellungen in sämtlichen Katalogen.
Unsere Koffer wurden gebracht und wir haben uns ersteinmal eingerichtet. Quasi direkt vor der Tür mit Blick auf das türkisfarbene Meer fing der Strand an. Willkommen im Paradies.
Von unserer Villa aus erreichten wir nach wenigen Schritten die glücklicherweise direkt am Strand vor unserer Hütte platzierte Hängematte. Jede Villa verfügte über zwei Sonnenliegen, die wir immer am Strand stehen liessen. An der grossen Veranda war ein Wasserhahn zum Abspülen der Füsse angebracht, sehr praktisch.
Ein paar Schritte am Strand entlang kamen wir zu dem Asian Wok Restaurant, in dem man ausserhalb jeglicher Verpflegung nach Karte essen konnte. Am Ende des Urlaubes haben wir entgegen der Aussage unseres Reiseleiters festgestellt, dass auch dort all inklusive Getränke bestellt werden konnten.Wir haben uns dort ein Abendessen gegönnt, ein Vier-Gänge-Menü für 30 USD pro Person mit herrlichem Blick auf die beleuchteten Stelle im Wasser in der Haie, Rochen und andere Fische durchgeschwommen sind.
Auf der Ostseite der Insel standen erst im Juni 2007 fertiggestellte Wasserbungalows. Am Ende des langen Stegs befindet sich ein kleiner Bereich mit Sonnenliegen und Treppe in ein schönes Schnorchelgebiet kurz vor dem Aussenriff. Dort tummeln sich nachts im Scheinwerferlicht im Wasser viele Haie, Rochen und andere grosse Fische.

Die Bars auf der Insel sind alle mit Holzmöbeln ausgestattet und liegen direkt am Strand. Die Getränke wurden im Glas serviert und die all inklusive Leistungen waren in der Getränkekarte rot markiert. Das macht die Sache recht einfach.
Schnorcheln ist auf der Ost- und Nordseite der Insel gut möglich, die besten Stellen auf Schildern beschrieben. Auch die Ausflüge waren bestens organisiert, in der Rezeption für jeden Tag angeschlagen und man trug sich einfach dort ein, wo man mit wollte.

Die Strandbar Das Spa an der Nordspitze Eine der beiden Honeymoon Suiten Ein Blick auf die Insel vom Steg zum Asian Wok Restaurant