Startseite | Azoren | Cuba | Lanzarote | Kalabrien | Madeira | Algarve | Dubai | Malediven | USA | Italien | Impressum

Meeru Island | Inselhüpfen | Tipps
Es schien, als würden die meisten Urlauber ersteinmal im Bistro in der Flughafenhalle zwischenverwahrt. Aber vorsicht mit den Preisen, diese werden anscheinend recht hoch und willkürlich vergeben.
Aufgrund der langen Aufenthalte und Verspätungen bei unseren Flügen über Dubai empfehlen wir einen Direktflug. Wir sind mit den Emirates geflogen und abgesehen davon, dass drei von vier Flügen leichte Verspätung hatten, waren wir sehr zufrieden. Vor allem das umfangreiche Bordentertainment lässt einen die Verspätung kaum merken.
Die grösste Gefahr auf den Malediven sollen wohl weder die Haie, noch die herunterfallenden Kokosnüsse oder die Stachelrochen die im seichten Wasser zu finden sind sein, sondern eine Entzündung des Innenohrs. Man sollte stets darauf achten nach dem Schnorcheln nicht mit den Fingern im Ohr zu kratzen, um nicht eine Infektion zu begünstigen. Auf die Rochen sollte man ebenfalls achten, also nicht einfach ins Wasser reinlaufen.
Wir hatten im All Inklusive zwei Halbtagesausflüge inbegriffen. Das Nachtangeln haben wir aufgrund eines extrem verregneten Tages nicht machen können. Die Sunsetcruise hingegen war einfach wundervoll. Es gab einen kleinen Punsch und dann fuhren die Boote, in unserem Fall gleich drei, raus aufs Meer. Sobald dann die Delfine auftauchten war das ganze Boot in Bewegung, alle versuchten die eleganten Tiere auf Foto oder Film festzuhalten. Die Stimmung war grossartig.
Bei einem Rückflug von Male um 2:30 Uhr in der Früh sollte man bereits beim Buchen der Reise darauf achten, ob ein Nachttransfer möglich ist und sinnvoll erscheint. Sonst kann es wohl auch passieren, dass man schon um 16 Uhr am Flughafen sitzt und sich dort seine Zeit vertreiben muss.

Auf Meeru wurde von Zeit zu Zeit eine "Free Cruise" angeboten, welche einem zwei oder drei Nächte auf dem abgebildeten Segelschiff ermöglichte. Diese Cruise diente der Überbrückung von Zimmerengpässen. Die Fahrt in engen Kabinen mit Etagenbad bot an, verschiedene Inseln und Riffe kennenzulernen. Ein wie uns berichtet wurde lohnenswerter Ausflug. Wir haben dem Komfort unserer Hütte den Vorzug gegeben.