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Las Vegas ist schon von Weitem eine faszinierende Stadt, hörten wir doch von Bekannten die vor Jahren dort gewesen sind, dass gleich hinter der Stadt "die Wüste" beginnt. Heute ist die Stadt einfach riesig, es gibt viele Vororte und alleine die Fahrt auf der Autobahn von Nord nach Süd dauert ca. eine halbe Stunde. Bei unserer Ankunft auf dem "Strip" hat es allerdings den Wettertabellen zum Trotz gestürmt und geregnet!
Genächtigt haben wir im Hotel Mandalay Bay am südlichen Ende des Strip. Das edel gestaltete Hotel bietet eine grosse Poollandschaft, das Shark Reef, sowie natürlich ein grosses Kasino. Als wir dort waren lief das Musical Mamma Mia.
Nachdem wir herausgefunden hatten, dass das Valet-Parking abgesehen vom obligatorischen Trinkgeld kostenlos war, haben wir uns mit den Sachen in unsere Suite zu aufgemacht. Ein Zimmer hatten wir dann im "The Hotel", einem neben dem Mandalay gelegenen Hotel. Ein edles Zimmer mit drei Flachbildschirmen, einem Gäste-WC und einem Arbeitszimmer!
Eines der uns viel empfohlenen Buffets haben wir in unserem Hotel getestet und waren sehr zufrieden damit.
Den Strip herauf oder herunter zu laufen nimmt schon so einige Zeit in Anspruch, denn dieser misst ungefähr 6 Kilometer. Auf beiden Seiten des Strip befinden sich die bekannten Hotels, von denen man häufig über Rolltreppen oder andere Wege zum nächsten kommt. Jedes Hotel bietet eine aufwendig gestaltete Rezeption, verwinkelte laute und bunte Kasinos, eigene Shows und andere Attraktionen.
Bei nur zwei Tagen Zeit und einem halben Pooltag haben wir gerade mal geschafft, den Strip einmal hinauf und einmal hinunter zu laufen. Als Trinkpause bot sich uns gegenüber dem Mirage ein Fast-Food Restaurant einer bekannten Kette an, bei dem es günstig Getränke gab. Einen Teil der Strecke kann man auch mit der Monorail zurücklegen, welche vom MGM Grand aus 5 USD für die Fahrt gen Norden kostete.
Neben dem pyramidenförmigen Hotel Luxor liegt das Hotel Excalibur.

Nicht verpassen sollte man die täglich vier Mal statfindende kostenlose TI-Show vor dem Hotel Treasure Island. Dort betanzen sich gegenseitig Piraten und holde Deerns in Unterwäsche, es brennt, es wird geschossen und wie es weiter geht, schauts Euch bei Gelegenheit einmal an...

Auf dem Weg nach Las Vegas sind wir zum Hoover Damm gefahren, einem beachtlichen Staudamm kurz vor der Stadt, welches den Strom für die vielen Lichter der Stadt liefert. Vor dem Damm heisst es langsam heranfahren und durch eine Sicherheitskontrolle gewunken werden. Am beeindruckendsten ist ein kurzer Abstecher zu einem Aussichtspunkt über den Lake Mead, von dem aus der riesige See nur zu erahnen ist und aufgezeigt wird, wie klein er einmal war.

Hier das Hotel New York New York und das Bellagio bei Nacht.

...und gewonnen haben wir dann doch nichts, also mussten wir uns wieder von Las Vegas verabschieden.

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